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Warum sind EMERYTOP 400 Böden die härtesten Böden der Welt?
Mit der doppelten Abriebfestigkeit von Eisen-Toppings und anderen Schmirgel-Toppings ist das EMERYTOP 400-Aggregat mit einer Mohs-Härte von 9 das härteste der Welt im Vergleich zum durchschnittlichen metallischen Granulat mit 7 bis 7-1/2. Im Gegensatz zu anderen Belägen ist es chemisch so konstruiert, dass es chemischen Angriffen widersteht, was zu einer hohen Abriebfestigkeit führt.
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Überlegene Schlag-, Abrieb- und Chemikalienbeständigkeit sowie kostengünstiger Schutz
Sehen Sie sich die EmeryTop 400-Anlage bei Samo Transfer in Brevard County an, die durch verbesserte Abriebfestigkeit, hohe Energieabsorptionskapazität und Beständigkeit gegen das Eindringen von Chloridionen chemischen Angriffen standhält. Diese Lösung gewährleistet nicht nur einen robusten Schutz, sondern ist auch mit geringeren Lebenszykluskosten verbunden, was sie zu einer kostengünstigen Wahl macht.
Warum scheitern andere Toppings im Vergleich zu EMERYTOP 400™?
Andere Beläge richten sich nur gegen belastende Lasten und Abrieb. Sie gehen nicht auf eine der wichtigsten Ursachen für das frühe Scheitern des Toppings ein: Chemical Attack.EMERYTOP 400 wurde chemisch entwickelt, um gängige Chemikalien zu bekämpfen, die den Zementleim zerstören, der das Aggregat an Ort und Stelle hält. Dazu gehören Milch, Essig, Urin, tierisches Fett und die meisten Haushaltschemikalien - alles üblich in festen Abfällen. Sobald der Zementleim zerstört ist, geht das Gesteinskörnungselement verloren.
Mit einer durchschnittlichen Größe von 3/4 Zoll bis einem Zoll kann EMERYTOP 400 bequem auf vorhandene Betonböden oder frisch verlegten Beton aufgetragen werden.
McKay Bay Müllverbrennungskomplex und Umladestation
Kippböden sind extremen Bedingungen ausgesetzt, und L&M™ EMERYTOP 400™, bekannt als der haltbarste Boden der Welt, hat seine Rentabilität seit über einem Jahrzehnt in benachbarten Bezirken in Florida unter Beweis gestellt. Die Implementierung dieser Lösung in der Stadt Tampa wird den Lebenszyklus von Kippböden erheblich verlängern, was zu Kosteneinsparungen für die Stadt führt, indem Ausfallzeiten minimiert, LKW-Umleitungen vermieden und der Bedarf an Abriss und Reparaturen reduziert wird.